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Im Blög stehen Beiträge zu aktuellen Themen, zu denen der Blögger gerne seine Meinung kundtun möchte.
 
Dies sind die neusten Blög-Einträge:

Bund will Raucher (nicht) stoppen

Der Bund will den Zigarettenpreis um 80 Rappen pro Päckli auf 9.– Franken erhöhen und damit die Raucher stoppen. Da kann ich nur mit den Augen rollen.

Wenn bisher 8.20 Franken pro Päckli die Leute nicht vom Rauchen abgehalten hatten, dann werden es auch 9.– Franken nicht tun. Schon vor zehn Jahren kostete das Päckli in England 12.– Franken – zugegeben: wegen dem damals starken Britischen Pfund – und trotzdem rauchten alle. Eher verzichten die Raucher auf andere Annehmlichkeiten und sparen das Geld dort wieder ein. Selbst wer pro Tag ein Päckli raucht, hat pro Jahr Mehrkosten von unter 300 Franken. Das liegt drin.

Und eigentlich will der Bund ja auch gar nicht wirklich, dass die Raucher mit Rauchen aufhören. Denn dann hätte die AHV ein Problem. Gemäss der Bundesverfassung wird der Ertrag aus der Tabaksteuer nämlich für die Finanzierung der AHV verwendet. Aktuell beträgt die Tabaksteuer rund 4.30 Franken pro Päckli (sie ist damit so hoch wie der gesamte Zigarettenpäckli-Preis vor rund 15 Jahren). Täglich werden in der Schweiz rund 1.4 Millionen Päckli Zigaretten verkauft, was 6 Mio. Franken pro Tag bzw. rund 2.2 Mrd. Franken pro Jahr in die AHV-Kasse spült. Gingen die Verkäufe durch die Preiserhöhung um 80 Rappen um 15% zurück, würde die AHV gerade noch gleich viel Geld als vorher erhalten. Bei einem Rückgang um 30% würde bereits ein 350 Mio.-Loch klaffen. Damit würde dasselbe passieren wie beim Benzinpreis: Die Steuer auf diesem soll ja jetzt um 15 Rappen pro Liter erhöht werden, weil die heutigen Autos zu wenig (!) Benzin verbrauchen. Der Zigarettenpreis müsste also weiter erhöht werden, um unsere Pension zu sichern.

Rekruten missbrauchen Feldpost (nicht!)

„Rekruten missbrauchen Feldpost“, war kĂĽrzlich im 20 Minuten zu lesen. Die Schweizer Armee und die Post haben sich foutiert, dass Rekruten Gegenstände auf Ricardo.ch oder weiteren Auktionsplattformen mit Gratisversand per Feldpost anbieten. „Ein portofreier Versand eines verkauften Ricardo-Produktes ist nicht zulässig, weil der Absender damit zweifellos einen Erwerb bezweckt“, wird Armeesprecher Walter Frik im Zeitungsartikel zitiert. Er sieht darin einen Missbrauch. Ich nicht.

Solange Privatpersonen nur gelegentlich private Dinge über Auktionsplattformen kaufen oder verkaufen, wie sie dies beispielsweise auch auf einem Flohmarkt tun würden, handeln sie nicht gewerbsmässig. Dies im Gegensatz zu Händlern, die damit ein regelmässiges Einkommen erzielen (möchten). Damit gilt die Sendung als persönlich/privat und ist gemäss der Verordnung über die militärische Portofreiheit portofrei bzw. kostenlos. Denn sie wird durch die Abwesenheit infolge des Militärdienstes hervorgerufen. Rekruten bleibt nämlich gar nichts anderes übrig, als das Paket mit der Feldpost zu verschicken!

Ich kann mich noch gut an meine Rekrutenschule erinnern. Beim Abtreten am Samstagmorgen fanden die Vorgesetzten immer einen Grund, die Truppe so lange warten zu lassen, bis der Schnellzug schon weg war. Ich bin dann immer erst gegen Mittag zu Hause angekommen, und musste am Sonntagabend wieder los. Die Post hat am Samstag jedoch nur bis um 11 Uhr geöffnet – sie weigert sich beharrlich, sich an „normale“ Ladenöffnungszeiten anzupassen. Auch am Abend, wenn’s ab und zu Ausgang gab, war die Post natĂĽrlich längstens geschlossen.

Doch von niemandem kann erwartet werden, dass er sein Leben während den 18 oder 21 Wochen der Rekrutenschule auf Eis legt. Den Rekruten steht es also frei, ihr bisheriges Leben ausserhalb der Rekrutenschule weiterzuführen. Wenn dazu das gelegentliche Versteigern von Sachen gehört, die man nicht mehr will, dann müssen sich die Schweizer Armee und die Post damit abfinden.

Übrigens: Das Postgeheimnis gilt natürlich auch im Militär. Die Armee darf also nicht kontrollieren, was sich denn nun in den Paketen befindet.

Feldpost:

Das Versenden von einer zivilen inländischen Adresse an eine militärische und umgekehrt ist bis zu einem Gewicht von 5 kg kostenlos. Soldaten können so Wäsche oder Ansichtskarten nach Hause schicken und erhalten Fresspäckli und andere Post. Jede Kaserne verfĂĽgt ĂĽber eine Poststelle und auch im WK gibt’s ein PostbĂĽro. Ist die Truppe häufig unterwegs („im Feld“), hat sie eine Militärleitzahl (MLZ) ähnlich einer Postleitzahl und erhält Briefe z.B. an „Militär 79216“.

Stiftung Warentes prĂĽft iPhone-Konkurrenten, aber nicht das iPhone

In der Rubrik „Testsieger“ informiert der Kassensturz ĂĽber Tests von anderen Konsumenten-Magazinen und -Sendungen im In- und Ausland, so z.B. ĂĽber den „Test von 20 iPhone-Konkurrenten durch die Stiftung Warentest“ in Deutschland. Das iPhone selbst wurde dabei nicht getestet. Wieso nicht? Es sei bereits beim letzten Test vor einem Jahr getestet worden und erreichte damals den fĂĽnften Platz. Seither habe Apple kein neues Modell vorgestellt, heisst es im Beitrag.

Doch das stimmt nicht. Das iPhone 5 erschien am 28. September 2012 und damit vor gerade mal acht Monaten. Es weist viele Verbesserungen gegenĂĽber dem vorherigen Modell auf, unter anderem einen grösseren Bildschirm und eine bessere Kamera. Ziemlich sicher wurde damals das 4S getestet; schliesslich dauerte es seit dem Test („vor einem Jahr“) noch vier Monate bis zum Erscheinen des iPhone 5.

Sowieso scheint Stiftung Warentest regelmässig Smartphones zu testen. Doch auf der Liste der getesteten Geräte fehlt das iPhone jedes Mal. Es scheint also System zu haben, dass das Apple-Original bewusst weggelassen wird. Wer die Resultate dieser Tests im Hinblick auf einen Kauf dann liest, ist natĂĽrlich nur an den besten fĂĽnf oder zehn Geräten interessiert. Und kauft ein anderes Smartphone, weil hier das iPhone nicht dabei ist… auch wenn ihn das vielleicht wundert. Die Tests werfen also ein völlig falsches Licht aufs iPhone.

Wenn ein völlig falsches Licht auf ein Produkt geworfen wird, beeinflusst dies das Verhältnis zwischen den Mitbewerbern, was gegen Treu und Glauben und damit gegen den Grundsatz-Artikel 2 des Bundesgesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) verstösst. Selbst wenn beim neuen Test kein neues Apple-Gerät erhältlich war, hätte man das bisherige iPhone erneut testen bzw. die früheren Testwerte berücksichtigen müssen.

Dass das Schweizer Fernsehen solche diskriminierenden Machenschaften unterstützt, löst Kopfschütteln aus. Ein Fall für den Kassensturz?

BAG-Werbespot schĂĽrt voreilige SchlĂĽsse

TV-Werbespot: Einem zuckerkranken Mann geht es schlecht. Er braucht unbedingt seine Insulinspritze, die er im Auto vergessen hat. Er hat Schwierigkeiten, die Türe zu öffnen. Dass ausgerechnet jetzt die Fernbedienung für die Zentralverriegelung kaputt sein muss! Zum Glück, ein Mann kommt vorbei und will helfen. Doch was tut er? Er wirft den Autoschlüssel in hohem Bogen weg!? Und das war schon die Pointe.

Die „www.ich-spreche-ueber-alkohol.ch“-Werbung des Bundesamts fĂĽr Gesundheit verwirrt. Dass der Mann am Auto betrunken ist und nicht mehr fahren soll, ist keineswegs klar und nur eine von verschiedenen Erklärungen, wieso er MĂĽhe hat, die AutotĂĽre aufzuschliessen. FĂĽr mich sagt der Werbspot: Wenn Sie jemanden sehen, der möglicherweise Hilfe benötigt, fragen Sie nicht nach. Es wird schon nicht so sein. Machen Sie das, was Ihnen hier als Erstes in den Sinn kommt, egal, was das fĂĽr Konsequenzen fĂĽr die Person hat. Gehen Sie danach unbekĂĽmmert weiter. Der Spot verkörpert die schulterzuckende YOLO-Generation, die kaum nachdenkt, bevor sie handelt. Der Entschluss, den Werbspot so zu drehen, wurde vermutlich mit ähnlich viel Nachdenken getroffen.

iOS 6 schickt Gruppen-SMS als MMS: Der Tipp gegen hohe Rechnungen

Oha, meine Handy-Rechnung ist teurer als erwartet! Woran’s liegt? An mehreren MMS, die an Silvester kurz nach Mitternacht verschickt wurden. Dabei war’s doch ein ganz normales SMS, ohne Foto, ohne Smileys und ähnliches, das ich an ein paar Leute verschickt hatte. Gruppen-SMS sind eigentlich nichts neues und ich habe mit dem iPhone schon viele verschickt – auch sinnvollere als die unpersönlichen WĂĽnsche zum neuen Jahr –, ohne dass diese als MMS in Rechnung gestellt worden sind.

Die Orange-Mitarbeiterin an der Helpline hat sofort gewusst, was zu tun ist. Sie wurde nämlich ebenfalls von einer höheren Rechnung überrascht. Scheinbar handelt es sich dabei um einen Problem von iOS 6, das aber ganz einfach entschärft werden kann.

Nämlich so: Einstellungen > Nachrichten > MMS-Messaging deaktivieren. Hoffentlich hilft Euch dieser Tipp ebenfalls!

Ariel Waschpulver: Wenn’s nach mehr aussehen soll

Wir kaufen unser Waschmittel gerne im grossen Karton, wenn Aktion ist. Das spart enorm Geld und die 100 Waschgänge reichen uns für ein gutes halbes Jahr. Doch etwas ist anders an der neu gekauften Packung rechts:

Während die Grosspackung frĂĽher als „Mega XXL Pack“ angepriesen wurde, kommt es heute als „XXXL Pack“ und hat damit ein X zugelegt. Die Schachtel ist aber immer noch gleich gross und es ist genau gleich viel Waschpulver fĂĽr die identische Anzahl Waschgänge drin. War Ariel denn XXL nicht gross genug?

Neue Aargauer Bank erschwert Online-Banking unnötig

Noch vor dem Jahr 2000 hatte die Credit Suisse-Gruppe das Online-Banking-System „Direct Net“ aufgeschaltet. Unter www.directnet.ch konnten die Kunden der beteiligten Banken Credit Suisse, Neue Aargauer Bank („NAB“) und Clariden Leu ĂĽbers Internet ihre Bankgeschäfte tätigen. Weit ĂĽber 10 Jahre lang hatte das tiptop funktioniert, bis im Oktober 2012 dann jemand den Login-Link entfernt hat.

„Kunden der NEUEN AARGAUER BANK AG werden gebeten, kĂĽnftig den Einstieg ins Direct Net via www.nab.ch zu tätigen“, ist seither unter www.directnet.ch zu lesen. Kunden der Credit Suisse dĂĽrfen sich aber weiterhin hier einloggen; die Clariden Leu Bank gibt es nicht mehr.

Da fragt man sich schon: Wieso? Darauf angesprochen antwortet die NAB auf ihrer Facebook-Seite nichtssagend:

„Besten Dank fĂĽr Ihre Anfrage. Die offizielle Verlinkung auf das NAB Direct Net erfolgt ĂĽber www.nab.ch oder www.nab.ch/directnet. Sie sind damit direkt auf der Seite der NAB und können weiterhin ohne Umwege ins NAB Direct Net einsteigen. Wir danken Ihnen fĂĽr Ihr Verständnis fĂĽr die fĂĽr Sie neue Verlinkung.“

Die Frage nach dem Wieso bleibt also unbeantwortet. Grund genug für mich, nochmals nachzufragen. Denn es ist doch schlicht und einfach unlogisch, dass der Link fürs Einloggen von NAB-Kunden nach dieser langen Zeit scheinbar grundlos entfernt wurde. Sind NAB-Kunden bei der Credit Suisse denn plötzlich nicht mehr erwünscht? Auch die weitere Antwort der NAB ist nutzlos:

„Die meisten Nutzer des NAB Direct Net nutzen den Einstieg via www.nab.ch. Diesem Nutzerverhalten möchte die NAB Rechnung tragen. Es ist uns bewusst, dass dies eine Umstellung fĂĽr Sie bedeutet und bitten daher um Verständnis. Freundliche GrĂĽsse NEUE AARGAUER BANK“

Sorry, Neue Aargauer Bank, aber das ist doch nur totaler Blödsinn. Es gibt keinen einzigen triftigen Grund, den Link zu entfernen. Der kostet ja nichts; im Gegenteil: Seine Entfernung hatte Aufwand verursacht. Auch der Name der Online-Banking-Plattform hat sich nicht geändert. Bleibt höchstens noch, dass die NAB es nötig hat, die Besucherzahlen auf ihrer Webseite durch diese miese Masche zu erhöhen. Und sich gleichzeitig darauf einlässt, Kunden zu verärgern.

Facebook hat 1 Milliarde Nutzer

Am 4. Oktober 2012 verkündete Facebook-Gründer Mark Zuckerberg, dass Facebook seit diesem Morgen 1 Milliarde Mitglieder hat, die Facebook monatlich aktiv nutzen. Das wäre also jede siebte Erdenbürgerin und jeder siebte Erdenbürger. Das ist schwer zu glauben.

Ein Grossteil der Weltbevölkerung nutzt Facebook sicher nicht. Zuerst muss man sicher mal kleine Kinder und ältere Leute ausklammern, danach die meisten Einwohner von Entwicklungsländern. Gemäss den Internetnutzungs-Statistiken von www.internetworldstats.com gab es am 31. Dezember 2011 weltweit 2’267’233’742 Internetnutzer. Im Moment liegt die Zahl also vermutlich bei ca. 2,5 Milliarden Internetnutzern. Das wären dann also 4 von 10 Leuten, die irgendwie und irgendwo Zugang zum Internet haben. Mit Blick auf in meinem (offline-) Freundeskreis und meine Arbeitskollegen wird immer unwahrscheinlicher, dass das stimmt: Viele sind bei Facebook gar nicht angemeldet, weil sie keine Zeit dafĂĽr haben, sich nicht dafĂĽr interessieren oder Angst davor haben.

Noch unwahrscheinlicher wird die Zahl beim Betrachten meiner Schweizer Facebook-Freunde: Ein Grossteil davon hat sich zwar angemeldet, schreibt aber kaum je einen Beitrag oder lädt ein Foto hoch – vielleicht so ein- oder zweimal pro Jahr. Sie zählen wegen der fehlenden monatlichen aktiven Nutzung also auch nicht dazu. Ich bleibe also dabei: 1 Milliarde, das kann nicht stimmen.

iPhone 5 Countdown

Nur noch wenige Stunden, bis das neue iPhone 5 auch in der Schweiz erhältlich ist. Und ich dachte wirklich, es wĂĽrde anders heissen. Schliesslich ist es bereits das sechste iPhone, nicht erst das fĂĽnfte. Das iPhone 4S war das fĂĽnfte. Und ja: Auch die „S“-Modelle zählen, sonst hätte das iPhone 4 nämlich iPhone 3 heissen mĂĽssen, fĂĽr die dritte iPhone-Generation. Was dann aber ein totales Durcheinander wegen dem iPhone 3G und dem 3GS ergeben hätte.

Auf jeden Fall ist das iPhone 5 ab dem 28. September 2012 in der Schweiz erhältlich; eine Woche nach dem Verkaufsstart in den bevorzugten Ländern. Dass die Schweiz diesmal nicht dazu gehörte, empört mich. Schliesslich haben wir hier nach wie vor die grösste iPhone-Dichte der Welt, also am meisten iPhones pro Einwohner. Mit sechs Exemplaren zu zweit ziehen wir den Durchschnitt nach oben, obwohl: Zählen die alten iPhones von früher immer noch mit? Also laufen tun sie noch.

Wann wir unsere iPhone 5 erhalten werden, ist noch unklar. Als Berner warten wir sicher nicht vor dem Apple-Shop in Zürich. Dafür ist es jetzt, Ende September, auch einfach schon zu kalt. Und vorbestellen kann man bei Apple ja nicht. Vor dem nächsten Orange-Shop zu warten bringt auch nichts: Orange hat uns  erklärt, dass es dieses Jahr keine Warteschlangen vor den Shops geben wird. Bestellungen werden im Voraus zentral gesammelt und die Geräte dann per Post verschickt. Ausserdem gäbe es für uns keine iPhones. Wir könnten unseren Vertrag erst im Januar wieder verlängern und Orange verschickt die iPhones zuerst an alle Kunden, die ihren Vertrag verlängern, bevor wir gnädigerweise iPhones zum Normalpreis, ohne Vertragsverlängerung, kaufen dürften. Dass man den Vertrag nicht schon jetzt aufs Ende der Laufzeit hin um ein Jahr verlängern kann, bleibt völlig unverständlich. Aber das machen alle Anbieter so.

Wir haben also zwei iPhone 5 bei Digitec bestellt, zur Abholung im neuen Shop in Bern. Digitec hatte auf meine Anfrage hin rasch geantwortet, konnte aber halt auch nicht garantieren, dass wir sie schon am Freitag abholen können. Wir sind gespannt!

Namenswechsel der Schweizer Fernsehsender steht bevor

Diverse Markenanmeldungen des Schweizer Fernsehens wurden diese Woche ins Markenregister eingetragen, darunter SRF 1, SRF zwei, SRF info, SRF 10vor10, SRF Meteo, SRF Sport, SRF Tagesschau und SRF Börse. Die Schweizer Fernsehsender wechseln auf Ende Jahr ihren Namen.

Die Anpassung erfolgt im Rahmen des bereits erfolgten Namenswechsel der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) zu SRF Schweizer Radio und Fernsehen. Alle Logos der sechs Radio- und drei Fernsehsender und ihrer Sendungen werden vereinheitlicht. Einfach so und ohne wirklichen Grund extrem bekannte Markennamen zu wechseln ist kompletter Blödsinn. Und schlussendlich bezahlen wir Zuschauer das über die Billag-Zwangsgebühren. Ich beantrage, diese endlich zu streichen.