19 Tage nach dem iPhone 3G-Start: Swisscom macht Portierungsprobleme

19 Tage nach dem iPhone 3G-Start trifft ein Brief von Orange mit folgender Überschrift bei Frau Blöggerin ein:

Portierung Ihrer Mobiltelefonnummer durch Ihren aktuellen Anbieter abgelehnt

Orange schreibt, dass sie bei Swisscom eine Anfrage bezĂŒglich der Portierung ihrer Mobiltelefonnummer eingereicht hĂ€tten, und dass die Anfrage aus folgenden GrĂŒnden abgelehnt wurde: Rufen Sie bei Swisscom an, um das selbst herauszufinden.
 

Swisscom hat die Portierung abgelehnt

Swisscom hat die Portierung abgelehnt

Also wieder mal ein Anruf bei Swisscom. Dabei stellt sich heraus, dass Frau Blöggerin noch mit ihrem ledigen Familiennamen in der Swisscom-Datenbank eingetragen war. Klar, sie hatte ihr Swisscom-Abo jetzt auch schon seit bald elf Jahren, und rund um die Hochzeit vor zwei Jahren war es nicht unbedingt das Lebenswichtigste, Swisscom ĂŒber den Namenswechsel zu informieren.

Aber scheinbar heiratet bei Swisscom nie jemand. Denn anstatt ein bisschen gesunden Menschenverstand walten zu lassen oder wenigstens kurz nachzufragen, lehnt Swisscom den Antrag einfach ab (Hmmm… selber Vorname, selbe Adresse, selbes Geburtsdatum, aber anderer Familienname – nein, das muss jemand anderes sein, abgelehnt!).

Nach einigem Ausrufen durch den Blögger erklĂ€rt sich Swisscom immerhin bereit, den neuen Namen ins System zu ĂŒbernehmen. Orange solle halt den Portierungsantrag nochmals stellen.

Jetzt also nochmals bei Orange anrufen, damit diese den Antrag erneut einreichen. Zwar scheint es jetzt (endlich!) zu klappen, aber juhuu: Schon wieder fast eine Stunde verdĂŒdelt.

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